"How to..." Teil 1: Kolorieren
Na, schaut hier überhaupt noch jemand rein?
Ich muß zugeben, dass ich immer mal wieder überlege den Blog aufzugeben. Aber wie ihr seht, konnte ich mich noch nicht dazu durchringen.
In Zeiten der Corona-Krise würde ich euch gerne wieder mehr mit Ideen versorgen.
Hauptsächlich geschieht das mittlerweile ja über Instagram oder Facebook. Aber für längere Beiträge ist und bleibt der Blog doch das Medium der Wahl.
Ich möchte heute meine "How to..." Reihe beginnen und hoffe ihr könnt etwas damit anfangen.
Teil 1 befasst sich mit dem Kolorieren.
Ihr fragt mich so oft, welche Stifte eigentlich für was gedacht sind, daher greife ich dieses Thema einfach als Erstes auf. 😉
Grundsätzlich könnt ihr zum Kolorieren eurer Stempelmotive die Aquarelltechnik nutzen oder Alkoholmarker wie zum Beispiel die Stampin' Blends.
* Aquarelltechnik *
Egal, ob ihr mit Stempelfarbe oder Aquarellstiften kolorieren möchtet - sobald Wasser ins Spiel kommt, solltet ihr Aquarellpapier oder Farbkarton Seidenglanz verwenden.
Euer Stempelmotiv muß mit wasserfester Tinte wie zum Beispiel "Staz On" gestempelt sein. Alternativ könnt ihr euch das Motiv auch für die "no line" Technik in eurer gewünschten Farbe stempeln oder Hitze embossen (das zeige ich euch ein anderes Mal).
Wenn ihr mit der Stempelfarbe kolorieren möchtet, könnt ihr entweder eure Stempelkissen zusammendrücken und die Farbe, die sich im Deckel sammelt, mit dem Pinsel oder Aquapainter (Wassertankpinsel) aufnehmen oder ihr tupft etwas Farbe auf einen Acrylblock. So könnt ihr Farben auch besser mischen, ohne euch evtl. ein Stempelkissen zu versauen.
*Alle Motive habe ich jetzt nicht sehr detailliert koloriert. 😉 Grundsätzlich lassen sich mit allen Techniken tolle Ergebnisse erzielen. Probiert einfach mal aus mit welcher Technik ihr gut zurecht kommt.
Kleine Motive lassen sich übrigens auch mit dem Blenderpen statt mit Wasser und Pinsel kolorieren. Hier muß man auch nicht zwingend Aquarellpapier oder Seidenglanzpapier verwenden.
* Stampin' Blends*
Kolorieren mit Stampin' Blends gefällt mir persönlich besonders. Die Farben lassen sich prima verblenden und man erhält ein sehr farbintensives und einheitliches Ergebnis.
Nachteil ist der stolze Preis. Aber man muß ja nicht alle Farben auf einmal besitzen. Überlegt euch welche Art von Motiven ihr hauptsächlich nutzt. Sind es eher Tiere, würde ich zunächst Braun- und Grautöne wählen. Bei blumigen Motiven legt man sich erst mal einen Grünton und bunte Farben nach Belieben zu.
Zum Kolorieren mit den Blends (Alkoholmarker) muß man Tinte auf Wasserbasis benutzen. Zum Beispiel Memento schwarz. Arbeiten könnt ihr auf normalem Farbkarton, Seidenglanz funktioniert auch - Aquarellpapier würde ich den Stiften nicht antun, damit die Spitze nicht ausfranst.
Ich muß zugeben, dass ich immer mal wieder überlege den Blog aufzugeben. Aber wie ihr seht, konnte ich mich noch nicht dazu durchringen.
In Zeiten der Corona-Krise würde ich euch gerne wieder mehr mit Ideen versorgen.
Hauptsächlich geschieht das mittlerweile ja über Instagram oder Facebook. Aber für längere Beiträge ist und bleibt der Blog doch das Medium der Wahl.
Ich möchte heute meine "How to..." Reihe beginnen und hoffe ihr könnt etwas damit anfangen.
Teil 1 befasst sich mit dem Kolorieren.
Ihr fragt mich so oft, welche Stifte eigentlich für was gedacht sind, daher greife ich dieses Thema einfach als Erstes auf. 😉
Grundsätzlich könnt ihr zum Kolorieren eurer Stempelmotive die Aquarelltechnik nutzen oder Alkoholmarker wie zum Beispiel die Stampin' Blends.
* Aquarelltechnik *
Egal, ob ihr mit Stempelfarbe oder Aquarellstiften kolorieren möchtet - sobald Wasser ins Spiel kommt, solltet ihr Aquarellpapier oder Farbkarton Seidenglanz verwenden.
Euer Stempelmotiv muß mit wasserfester Tinte wie zum Beispiel "Staz On" gestempelt sein. Alternativ könnt ihr euch das Motiv auch für die "no line" Technik in eurer gewünschten Farbe stempeln oder Hitze embossen (das zeige ich euch ein anderes Mal).
Wenn ihr mit der Stempelfarbe kolorieren möchtet, könnt ihr entweder eure Stempelkissen zusammendrücken und die Farbe, die sich im Deckel sammelt, mit dem Pinsel oder Aquapainter (Wassertankpinsel) aufnehmen oder ihr tupft etwas Farbe auf einen Acrylblock. So könnt ihr Farben auch besser mischen, ohne euch evtl. ein Stempelkissen zu versauen.
*Alle Motive habe ich jetzt nicht sehr detailliert koloriert. 😉 Grundsätzlich lassen sich mit allen Techniken tolle Ergebnisse erzielen. Probiert einfach mal aus mit welcher Technik ihr gut zurecht kommt.
Kleine Motive lassen sich übrigens auch mit dem Blenderpen statt mit Wasser und Pinsel kolorieren. Hier muß man auch nicht zwingend Aquarellpapier oder Seidenglanzpapier verwenden.
* Stampin' Blends*
Kolorieren mit Stampin' Blends gefällt mir persönlich besonders. Die Farben lassen sich prima verblenden und man erhält ein sehr farbintensives und einheitliches Ergebnis.
Nachteil ist der stolze Preis. Aber man muß ja nicht alle Farben auf einmal besitzen. Überlegt euch welche Art von Motiven ihr hauptsächlich nutzt. Sind es eher Tiere, würde ich zunächst Braun- und Grautöne wählen. Bei blumigen Motiven legt man sich erst mal einen Grünton und bunte Farben nach Belieben zu.
Zum Kolorieren mit den Blends (Alkoholmarker) muß man Tinte auf Wasserbasis benutzen. Zum Beispiel Memento schwarz. Arbeiten könnt ihr auf normalem Farbkarton, Seidenglanz funktioniert auch - Aquarellpapier würde ich den Stiften nicht antun, damit die Spitze nicht ausfranst.
Hier noch die ganze Hasen-Parade 🐰🐇🐰
Oben: no line
Unten von links nach rechts: Aquarellstifte mit Aquapainter, Stempelfarbe mit Aquapainter, Stampin' Blends
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